Lesung mit und von Max Küng
Eine Lesung mit und von Max Küng.
Max Küng liesst aus seinen beiden Bücher „Fremde Freunde“ und „Die Rettung der Dinge“.
Max Küng wurde am 9. März 1969 in Maisprach (BL) geboren. Vater Otto: Landwirt. Mutter Erna: Hausfrau. Drei Geschwister. Nach einer KV-Ausbildung auf einer Bank in Liestal (SBG) und einer anschliessenden Ausbildung zum Computerprogrammierer (Cobol II) bei einer Bank in Basel (Bankverein) folgt eine Anstellung als Debitorenbuchhalter bei der Kirschgarten-Druckerei in Basel, die kurz danach Insolvenz anmeldet. Dann Ringier Journalistenschule in Zofingen. 1998 erster Artikel für Das Magazin. Daneben mit Emanuel Tschumi grafische Tätigkeit (siehe Buch „Benzin - Junge Schweizer Grafik“ von Thomas Bruggisser und Michel Fries, Verlag Lars Müller) und als DJ tätig. Als solcher erste Arbeit am Stadttheater Basel: Soundtrack zu Stefan Bachmanns „Merlin“ (1998). Es folgen noch diverse Shakespeares mit Stefan Bachmann sowie Soundtracks für Tanzstücke von Joachim Schlömer in Basel, Salzburg, Essen und Jekaterinenburg.
Max Küng liesst aus seinen beiden Bücher „Fremde Freunde“ und „Die Rettung der Dinge“.
Max Küng wurde am 9. März 1969 in Maisprach (BL) geboren. Vater Otto: Landwirt. Mutter Erna: Hausfrau. Drei Geschwister. Nach einer KV-Ausbildung auf einer Bank in Liestal (SBG) und einer anschliessenden Ausbildung zum Computerprogrammierer (Cobol II) bei einer Bank in Basel (Bankverein) folgt eine Anstellung als Debitorenbuchhalter bei der Kirschgarten-Druckerei in Basel, die kurz danach Insolvenz anmeldet. Dann Ringier Journalistenschule in Zofingen. 1998 erster Artikel für Das Magazin. Daneben mit Emanuel Tschumi grafische Tätigkeit (siehe Buch „Benzin - Junge Schweizer Grafik“ von Thomas Bruggisser und Michel Fries, Verlag Lars Müller) und als DJ tätig. Als solcher erste Arbeit am Stadttheater Basel: Soundtrack zu Stefan Bachmanns „Merlin“ (1998). Es folgen noch diverse Shakespeares mit Stefan Bachmann sowie Soundtracks für Tanzstücke von Joachim Schlömer in Basel, Salzburg, Essen und Jekaterinenburg.