Textile Manifeste – Von Bauhaus bis Soft Sculpture
Verspielte Fransen treffen auf strenge Klarheit, flächige Stickereien auf plastische Objekte.
Die Ausstellung zeigt anonyme Stücke Seite an Seite mit bekannten Positionen wie Sheila Hicks oder Elsi Giauque. Dabei entstehen überraschende Nachbarschaften, die vergleichbare Sichtweisen aus unterschiedlichen Epochen zusammenbringen.
Allen Arbeiten gemein ist ihre starke gestalterische Handschrift, in der auch ein Hauch Magie mitschwingt. Leise wie auch einzelne aktivistische Botschaften tragen zur Anziehungskraft der textilen Objekte bei. Verbunden durch das weiche Material und die Wahl der Techniken, verweben sich die Exponate im Ausstellungsraum zu einem eindrücklichen Gesamterlebnis.
Die Ausstellung zeigt anonyme Stücke Seite an Seite mit bekannten Positionen wie Sheila Hicks oder Elsi Giauque. Dabei entstehen überraschende Nachbarschaften, die vergleichbare Sichtweisen aus unterschiedlichen Epochen zusammenbringen.
Allen Arbeiten gemein ist ihre starke gestalterische Handschrift, in der auch ein Hauch Magie mitschwingt. Leise wie auch einzelne aktivistische Botschaften tragen zur Anziehungskraft der textilen Objekte bei. Verbunden durch das weiche Material und die Wahl der Techniken, verweben sich die Exponate im Ausstellungsraum zu einem eindrücklichen Gesamterlebnis.
Veranstaltungsort
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz